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Textauszüge aus "der große Basar"

«Ich hatte schon lange Lust gehabt, in einem Kindergarten zu arbeiten. Die deutsche Studentenbewegung hat ihre eigenen antiautoritären Kindergärten hervorgebracht, die von den Stadtverwaltungen mehr oder weniger unterstützt wurden. Ich habe mich dann 1972 beim Kindergarten der Frankfurter Universität beworben, der in Selbstverwaltung der Eltern ist und vom Studentenwerk und der Stadt unterstützt wird. (...)

Die Eltern haben mich als Bezugsperson akzeptiert. Ich habe in diesem Kindergarten zwei Jahrelang gearbeitet. Dort waren Kinder zwischen zwei und fünf Jahren - eine fantastische Erfahrung. Wenn wir ein bisschen offen sind, können uns die Kinder sehr helfen, unsere eigenen Reaktionen zu verstehen. Sie haben eine grosse Fähigkeit zu erfassen, was bei den Grossen vor sich geht. (...)

Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen. Es ist kaum zu glauben. Meist war ich ziemlich entwaffnet. (...)

Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich habe sie gefragt: "Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere Kinder?" Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt.»


Diese Übergriffe hatten bis heute weder rechtliche noch sonstwie relevante Konsequenzen - zumindest nicht für den Täter. Schließlich waren diese zügellosen fünfjährigen Luder dem "Entwaffneten" zuerst an's Hosentürl gegangen.
Heute sitzt ebenjener im Europäischen Parlament und blubbert selbstzufrieden von Menschenrechten.

Neben diversen Ehrungen im In- und Ausland verpasste ihm die katholische Universität Tilburg - Niederlande - im Jahre 1997 zudem die Ehrendoktorwürde.

Bezeichnenderweise hielten sich auch die Hofberichterstatter von TAZ bis FAZ vorzugsweise an Bettina Röhl - Tochter der Ulrike Meinhof. Die FAZ nannte die Journalistin und Pubizistin, die den offensichtlich Pädophilen 2001 geoutet hatte - gewohnt süffisant eine "offenbar traumatisierte Terroristentochter" - so, als sei es selbstverschuldeter Makel traumatisiert zu sein.
Nicht nur in der Frankfurter Hellerhofstraße (FAZ) schmückt man sich immer wieder mit eigenen Kolumnen dieses pseudolinken Narzissten. Wenn er das wortgewandte Maul aufmacht stehen die Medien aller Couleur stramm.
Im Übrigen schweigt auch seine eigene Partei beharrlich zu jenen schwiemeligen Memoiren. Eine Partei, die sich doch ansonsten bei jeder Gelegenheit als Hüterin der Menschenrechte aufspielt. Die Basis auch besagter Partei beherrscht zwischenzeitlich den Kotau vor ihren Gallionsfiguren bekanntlich gekonnter als jeder chinesische Kastrat vor seinem Kaiser.
Wer noch nicht genug hat - mag sich die sämige Selbstdarstellung dieser
Kanaille auf dessen durchgesylter Internetpräsenz antun.
 
 
   
 
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